Im Swingerclub aus der Sicht des Sklaven

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Zum ersten Mal in meinem Leben betrat ich gemeinsam mit einer Herrin einen Swingerclub.

Ich selbst kenne diesen Club gut, doch ist es etwas anderes nicht alleine sondern mit einer eindrucksvollen Domina den BDSM Bereich zu betreten.

Bereits am Eingang richteten sich die Blicke in erster Linie auf meine Herrin.

Aber auch ich war gemeinsam mit ihr ein Blickfang. Ich trug eine Maske, einen Spitzenbody, Strapse und dazu passende Strümpfe. Nicht schwer zu erkennen ist unter anderem einer meiner Fetische mich zu feminisieren, wodurch meine Herrin noch dominanter wirkte.

Das wichtigste Accessoire an mir, Halsband und Leine. Herrin Lena schaute mich an, ganz langsam von unten nach oben wandernden ihre Blicke über meine weibliche Gestalt. Ich hoffte so sehr dass ich es ihr recht gemacht hatte. Sie nickte, immer noch hatte sie ihren strengen Blick aufgesetzt, sie nahm meine Leine in die Hand, wickelte sie Stück für Stück um ihre Hand bis sie an meinem Hals angekommen war, blickte mir tief in die Augen Und zog mich mit einem kleinen Ruck näher zu sich ran „los, folge mir“ waren ihre einzigen Worte, doch diese reichten aus um mich wissen zu lassen dass ich die erste Hürde bestanden hatte.

Zum ersten mal vertraute ich mich einer Herrin an, ich spürte was es heißt die Kontrolle abzugeben. Ein befreiendes aber zugleich beängstigendes Gefühl.

Die Atmosphäre im Club, die besonderen Outfits, die Geräusche und der Fokus auf Dominanz und Unterwerfung verstärkten meine Emotionen enorm.

Herrin Lena führte mich an der Leine durch den ganzen Club, sie besaß physisch die komplette Kontrolle über mich. Ihre körperliche Präsenz versprühte eine unaussprechliche Dynamik.

Selbst die anderen Sklaven knieten vor ihr, den Blick nach unten gerichtet.

Die Herrin hatte schließlich einen passendes Platz gefunden um mich zu bearbeiten. „Los, knie nieder“ ihre Finger zeigten auf das rot schwarze Bett, gekleidet in Holz, genau vor uns.

Natürlich tat ich was sie mir befahl. Sie fing an meinen Hintern zu spanken, immer fester. „Reicht dir das noch nicht?“ Schrie sie mich an und schlug immer fester zu bis ich schließlich doch stöhnende Geräusche von mir geben musste. „So gefällt mir das“ sagte die Herrin und lächelte mich mit ihrem herrischen Blick an.

Natürlich wurden wir bei unserer Session von den anderen beobachtet, was dem ganzen einen zusätzlichen Reiz verpasste. Ein bisschen verunsicherte mich das ganze auch, es war schließlich mein erstes Mal mit einer Domina aber die dadurch ausgelöste Nervosität erregte mich extrem.

Plötzlich merkte ich wie sich etwas veränderte. Herrin Lena führte mich in einen anderen Bereich des Clubs. Was hat sie mit mir vor? Meine Knie wurden ganz weich. Ich folgte gehorsam. „Los , setz dich darauf“ sie zeigte mit spitzen, scharfen Nägeln, ähnlich einer Waffe, auf einen Gynäkologen Stuhl. Ich war mir nicht sicher ob ich das gut finde, doch konnte ich der Herrin keinen Befehl abschlagen, sie hatte mich in ihren Bann gezogen.

Herrin Lena fing an etwas in ihrer Tasche zu suchen. Was haben sie mit mir vor Herrin ? „Sei leise und entspann dich, ich werde dich zu einer guten Frau erziehen.“ Herrin Lena zog ihren Strap-on an und begann langsam den Dildo mit Gleitgel einzureiben. Nun wusste ich, pegging stand für mich als Nächstes auf ihrer Liste.

„Und , wie gefällt dir das?“ Fragte sie mich, während sie gleichzeitig meine Nippel bearbeitete.

Langsam fing sie an meinen Penis zu massieren. Sie merkte dass ich zum Höhepunkt kommen will, „nein nein“ sagte sie „noch lange nicht“. „Reiß dich gefälligst zusammen“ !

Ihre Hand wurde langsamer, Sie spielte mit mir, tease and denial stand auf ihrer Liste, immer und immer wieder.

Langsam kamen wir zum Ende unserer Session. Noch nie in meinem Leben hatte ich eine solche Intensität verspürt. Mein Körper glühte vor Adrenalin, ein unvergesslicher Moment.

Ich war erfüllt und stolz dass ich mich Herrin Lena hingeben konnte.

Ich verabschiedete mich von meiner Herrin, auf Knien und gab ihr einen Handkuss.

„Vielleicht sehen wir uns wieder.“ Sagte sie und verließ schließlich den Club.