Unterwerfung ist ein Geschenk, geboren aus der Stärke, genährt durch Vertrauen, erhalten durch Respekt und Achtung. Wenn das Wort nicht schlägt, dann schlägt auch nicht der Stock! (Sokrates)
Triff mich persönlich in Berlin, begib dich in meine dominanten Hände und in die Welt des BDSM.
Traust du dich ?
Lena Desire

1. Anfänge: – Die Entdeckung
Meine Reise begann in einem kleinen Dorf am anderen Ende von Deutschland.
Ich schloss die Schule ab, absolvierte meine erste Ausbildung zur Friseurin und arbeitete anschließend als Shopleitung im Verkauf. Dort bemerkte ich zum ersten mal was es heißt in der Position des Führens zu stehen. Natürlich hatte ich damit noch nicht genug. Ich begann die Ausbildung zur Krankenschwester, schloss mein Examen ab und bemerkte wie groß mein Interesse an der Psychologie des Menschen ist. Ich begann meine Arbeit in einer geschlossenen Anstalt. Schnell verspürte ich eine innere Unruhe
… Ich wollte mehr.
2. Der Schritt in die BDSM Szene
Ich zog nach Berlin und ging in ein Studio um dort meine ersten Schritte zu wagen. Ich weiß noch genau wie unsicher ich damals war, erfülle ich die Erwartungen meiner Subs und auch meine eigenen ? Ich merkte jedoch schnell wie ich meine Kenntnisse der vorherigen Positionen einsetzen kann. Das führen lag mir von Anfang an, das Spiel mit der Psyche, die Macht über jemanden zu haben und Vertrauen aufzubauen beherrschte ich von mal zu mal mehr. Ein Treffen mit Gleichgesinnten verhalf mir dabei mich sicherer zu fühlen, meine Techniken zu verbessern und einige Erkenntnisse zu gewinnen.
3. verschmolzen
Bald schon verschmolz ich mit meiner Rolle, wir wurden eins und da war endlich Ich, vollkommen und unzensiert konnte ich meine wahre Persönlichkeit erleben und andere erleben lassen. Mir wurde bewusst wie viel Verantwortung ich in dieser Position trug. Es war nicht einfach nur spiel mit der Sexualität eines Menschen. Wie führe ich meinen Sub sicher durch die Welt der Unterwerfung und Dominanz? Wie schaffe ich vertrauen und Respekt für beide Seiten. Ich lernte die psychologischen Bedürfnisse meiner Subs zu erkennen, ihre Grenzen zu respektieren, meine Grenzen zum Ausdruck zu bringen und mit all dem auf eine gemeinsame unvergessliche Reise zu gehen.

4. Noch lange kein Ende
Ich habe meine Leidenschaft zum Beruf gemacht und das nicht nur als Domina, zudem führe ich hauptberuflich zwei Geschäfte für Ehehygiene Artikel und tobe mich auf diversen Social Media Kanälen und weiteren Seiten aus.
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